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DAS PARLAMENT
IM BLICKPUNKT
MENSCHEN, ARCHITEKTUR, DETAILS

17.2. - 18.3.2005

Deutscher Bundestag

Westfoyer des Paul-Löbe-Hauses

Konrad-Adenauer-Straße 1

Berlin-Mitte

ÜBER DAS PROJEKT

Texte erschließen sich erst beim Lesen. Fotos wirken unmittelbarer:

Sie geben einer Zeitschrift das Profil, das sie von anderem bedrucktem Papier unterscheidet, von Bundestagsdrucksachen, Werbeprospekten, Sachbüchern. Für den Blickpunkt Bundestag, das offizielle Magazin unseres Parlaments, erfüllen seit Ende 1999 die Fotos von Angelika und Bernd Kohlmeier diese wichtige Identifikationsaufgabe.

Nicht Aufnahmen von Fotoagenturen wie picture alliance oder Ullstein machen den Blickpunkt unverwechselbar, sondern die Arbeiten des Berliner Fotografenpaars, das von Ausgabe zu Ausgabe seine akkurat zusammengestellten Fotomappen in der Redaktion abliefert, das mit eigenen Ideen die Arbeit des Teams befruchtet und deren Fotos sich perfekt mit den Texten von Kathrin Gerlof ergänzen.

DIE ABGEORDNETEN

Im Focus dieser Zusammenarbeit von BKA, wie Bernd, Kathrin und Angelika sich scherzhaft nennen, stehen die Menschen, die im und für den Bundestag arbeiten. An erster Stelle sind dies die Abgeordneten. Für jede Ausgabe des Magazinsbegleitet das Team ein Mitglied des Bundestages, sei es prominent oder einer breiten Öffentlichkeit unbekannt, durch einen Sitzungstag und dessen Anforderungen.

DIE HELFER

Auch die Arbeit der vielen anonymen Helfer, der Mitarbeiter des Parlaments, der Fraktionen und der externen Firmen, gewinnt in den Aufnahmen von Angelika und Bernd Kohlmeier Gestalt - ob es die Kuppelputzer waren, die im Dezember 1999 am Anfang standen, oder später die Putzfrauen oder die Tontechniker.

DIE DETAILS

Fotos und Texte für ein Magazin wie den Blickpunkt Bundestag haben normalerweise eine Funktion. Sie sollen Verständnis für die Arbeit und

die Spielregeln des Parlaments wecken sowie für die dort arbeitenden Menschen -Public Relations im positiven Sinne. Doch in einer Rubrik verzichtet die Redaktion ganz bewusst auf diese Wirkung. Die liebevoll aufgenommenen und mit Textminiaturen geschmückten Detailfotos,

etwa von internen Druckerzeugnissen des Parlaments oder von architektonischen Besonderheiten, wollen einfach nur interessant und schön sein - L´art pour l´art.

Text Klaus Lantermann

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